Historische verhältnisse und kultur vom 5. – 9.

10 psl. / 1923 žod.

Ištrauka

Das Mittelalter ist eine überaus beliebte Epoche. Die Zeit zwischen den Völkerwanderungen (3.-5. Jahrhundert) und dem Beginn der Reformation (16. Jahrhundert) ist aus geschichtlicher Sicht unheimlich interessant und viele Geschichtsautoren beschreiben diese Zeiten spannend und detailliert. Mittelalter nennt man die Zeit zwischen dem Altertum (Antike) und der Neuzeit. Im Frühmittelalter (5.-9./11. Jh.) begann sich das Christentum in ganz Europa auszubreiten und die mittelalterliche Kultur und Gesellschaft entwickelte sich auf den Grundlagen des klassischen Altertums. Vor allem die germanischen Reichsgründungen, sowie die Völkerwanderungszeit prägten diesen ersten Teil des Mittelalters. Soziale Schichten wurden durch das Lehnswesen verbunden, entstanden Grundherrschaft und Feudalismus und die wurden nach und nach erweitert.
Das Ziel dieser Arbeit lautet die historische Verhältnisse und Kultur vom 5. – 9. Jh. beschreiben, danach charakterisieren was ist typisch für das Frakenreich sowie auch für die Merowinger und Karolinger Dynastien. Was für Eroberungen hat Karl der Große gemacht, auserdem wichtig ist wie kam und verbreitete sich das Christentum im Frankenreich und was für eine Funktion und Bedeutung hatte in dieser Zeit die Gründung von Klöstern.


Reziumė

Autorius
galatea
Tipas
Referatas
Dalykas
Vokiečių kalba
Kaina
€2.28
Lygis
Universitetas
Įkeltas
Bir 12, 2012
Publikuotas
"Informacijos neturime"
Apimtis
10 psl.

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Vokiečių kalba Konspektas 2018 m. indree16
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